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Nehmen Sie eine professionelle Konfliktberatung in Anspruch

Ich berate Sie bei Konflikten, schwierigen Entscheidungen und in Krisensituationen. Oft besteht ein massiver Konflikt aber das Gegenüber weigert sich diesen zu sehen oder darüber zu sprechen. Das kurzfristige Ziel einer Konfliktberatung ist die Befriedung der Situation und der Erhalt bzw. Wiederherstellung der Zusammenarbeit. 

Das Ergebnis ist eine nachhaltige Konfliktlösung

Auch wenn der Konfliktpartner nicht gewillt ist zu kommunizieren kann an der eigenen Einstellung und dem Umgang mit dem Konflikt so gearbeitet werden, dass dieser nicht mehr so belastend ist. Die gilt für Konflikte im beruflichen und privaten Umfeld. Langfristig geht es in der Konfliktberatung um die Analyse der Konfliktursachen und die Veränderung von Verhaltensroutinen bis zum Aufbau eines professionellen Konfliktmanagementsystems. Die Konfliktlösung ist das langfristige Ziel.

Konfliktmanagement System in Unternehmen (KMS)

Ein innerbetriebliches KMS ist ein Maßnahmenpakt, das im Unternehmen implementiert wird und zur Unternehmenskultur passen muss. Es ermöglicht die systematische Bearbeitung von Konflikten. Den Führungskräften und Mitarbeitern ist klar, wer zu welchem Zeitpunkt der richtige Ansprechpartner ist und welcher Prozess genutzt wird, um den Konflikt zu lösen.

Ihr Nutzen:

• Reduzierung der negativen Konfliktkosten wie zB durch Mitarbeiterfluktuation, verzögerte Projekte oder Bindung der Arbeitszeit für Konflikte
• Führungskräfte und Mitarbeiter werden entlastet, da sie wissen wie bei Konflikten vorgegangen wird
• Durch ein harmonisches Betriebsklima wird die Produktivität gesteigert und die Mitarbeiter positiv an das Unternehmen gebunden
• Kompetenzen der Mitarbeiter werden durch Kommunikationsschulungen oder Ausbildung zu Konfliktlotsen geschaffen
• Nachhaltige Entwicklung des Unternehmens
• Ein positives Unternehmensimage wird gestärkt

Wie läuft die Implementierung eines KMS ab?

Es findet ein Erstgespräch statt, in dem umfassend Fragen geklärt werden und die Vorgangsweise besprochen wird. Im nächsten Schritt werden detaillierte Informationen von Ihnen benötigt, um den passgenauen Bedarf abklären zu können. Was sind die Gründe für die Einführung eines KMS? Welche Ziele wollen Sie erreichen? Welche Entwicklungen sind in Ihrem Unternehmen geplant und gibt es vielleicht bereits ein KMS? Führungskräfte und Mitarbeiter werden in einem weiteren Schritt befragt, um ein Bild von der Unternehmenskultur zu bekommen. Wie ist die Kommunikationskultur? Ist man mit den bisherigen Maßnahmen zufrieden? Dazu eignen sich zB auch Workshops oder persönliche Gespräche. Im Anschluss erhalten Sie einen Konzeptvorschlag für die Einführung und Umsetzung eines KMS. Dieser wird gemeinsam diskutiert und bei Bedarf angepasst.

Ziel ist es, dass die Betroffenen die Konflikte selbständig und eigenverantwortlich lösen. Dafür muss ein Bewusstsein geschaffen werden, da die Konflikte nicht verschwinden, sondern mit der Zeit verstärkt werden.

Unparteilicher Ansprechpartner - Mediator: Unabhängig von der Größe des Unternehmens kann eine außenstehende neutrale Person eine entlastende Funktion in der Struktur des KMS sein. Zum Beispiel ein Mediator, der von allen Mitarbeitern des Unternehmens mit der Zusicherung der Verschwiegenheit angesprochen werden kann und mit dem die weitere Vorgangsweise abgeklärt wird. Die Empfehlung ist hier, dass der Ansprechpartner den Mitarbeitern bekannt ist und für Gespräche bei Konflikten jederzeit zur Verfügung steht. Die Mitarbeiter haben die Erlaubnis mit dem externen Ansprechpartner ihre Konfliktsituationen zu besprechen. Ist es nicht möglich den Konflikt selbst zu klären so wird so rasch als möglich ein Mediator hinzugezogen. Jedes Hinausziehen des Konfliktes lässt weitere Eskalationen zu.

Kurzzeitmediation: Das Instrument der Kurzzeitmediation (Dauer 1 bis mx. 2 Tage) kann bei vielen Konflikten effektiv eingesetzt werden und bringt hervorragende Ergebnisse.